One line

Alex Paxton

Alex Paxton
© privat

Alex Paxton (*1990 in Manchester) studierte Jazz und Komposition an der Royal Academy of Music und am Royal College of Music in London. Als Komponist ist er europaweit präsent, als Jazz-Posaunist und Improvisationskünstler konzertiert er in verschiedenen Formationen. Inzwischen hat er drei von der Kritik hochgelobte Alben veröffentlicht, zwei weitere werden in diesem Jahr folgen. Zu seinen Auszeichnungen gehören der Ivor Novello Composer Award, der Förderpreis Komposition der Ernst von Siemens Musikstiftung, der Hindemith-Preis des Schleswig-Holstein Musik Festivals sowie der Claussen-Simon-Kompositionspreis und der Kompositionspreis Royal Philharmonic Society.

Alex‘ »Manifest« ist es, »magisches Klang-Zeug zu machen, um in jedem Moment so sinnlich wie möglich zu klingen«.

 

»wie minimal, aber mit viel mehr Noten, wie Videospiele, aber mit mehr Lied, wie Jazz, aber viel schwuler, wie alte Musik, aber aktueller, wie lecker-süß, aber klebriger, wie Farbe, aber kratziger, wie Tapisserie, aber schmutziger, wie Gebet, aber lauter, wie lauter Groove, aber unhöflicher, wie Finger und Gesichter, aber irgendwie stinkiger, wie stinkende Dinge, die kochen mit mehr Biss und Veränderung, wie lautere Gebete, die grooven mit einem stinking-hotpink in kackbraun, aber noch verzweifelter als das, wie Trommeln und Traum-Musiken …«