Clement Power
Clement Power (*1980) studierte an der Cambridge University und dem Royal College of Music und war anschließend als Assistent am London Philharmonic Orchestra und am Ensemble Intercontemporain tätig. Er arbeitet regelmäßig mit führenden Ensembles für zeitgenössische Musik wie dem Klangforum Wien, dem Ensemble Musikfabrik und Contrechamps zusammen. Er dirigierte kürzlich das Philharmonia Orchestra, das London Philharmonic Orchestra, das BBC Scottish Symphony Orchestra, das NHK Symphony Orchestra, das RSO Stuttgart, das Lucerne Festival Academy Orchestra, das Orchestre Philharmonique du Luxembourg, das Estonian National Symphony Orchestra, das Ensemble Intercontemporain, Avanti! Kammerorchester, Ictus Ensemble, Collegium Novum Zürich und das Münchener Kammerorchester. Er war Gast bei Festivals wie dem Lucerne Festival, der Salzburg Biennale, den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik, Wien Modern, Acht Brücken, Aldeburgh, IRCAM Agora und vielen anderen. Power hat über 200 Uraufführungen dirigiert, darunter Werke von Georg Friedrich Haas, Péter Eötvös, Benedict Mason und neue Aufträge für die Instrumente von Harry Partch. Zu den Opernpremieren gehören Hèctor Parra Hypermusic Prologue (EIC/Liceu), Wolfgang Mitterer Marta (Opéra de Lille) und Liza Lim Tree of Codes (Ensemble Musikfabrik/Oper Köln).