One line

Editorial

Mitten in der heißen Phase eines voraussichtlich aufgeladenen und ermüdenden Wahlkampfs lädt ECLAT ein zu einer großen, vielgestaltigen Erzählung darüber, worum es wirklich geht: um uns. Uns alle in unserer Einzigartigkeit, Widersprüchlichkeit, Zerbrechlichkeit, um unsere Behauptungen und Zweifel, Geschichten und Sehnsüchte, um unser Miteinander.

 

 

Do. 30.01.

Mi. 05.02.

Do. 06.02.

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Do. 06.02.
17:30 Uhr
Theaterhaus, MDJ, P1

ABC der Ausrufe

ABC der Ausrufe

eine performative Video-Klang-DichtungUA

 

Comiczeichnungen: Kastuś Žhybul

Dichtung: Vera Burlak

Komposition: Georgia Koumará

Animationsfilm: Monika Nuber

 

Aus dem nüchternen belarusischen ABC erwachsen rätselhaft komische Comic-Gestalten, skurril-poetische Geschichten, absurd-fantastische Animationsvideos. Georgia Koumará bettet Bilder und Geschichten in eine große, raumgreifende Klangerzählung: ein starkes Plädoyer für Fantasie, Empathie und Freiheit.

Fr. 07.02.

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Fr. 07.02.
17:00 Uhr
Theaterhaus, MDJ, P1

ABC der Ausrufe

ABC der Ausrufe

eine performative Video-Klang-Dichtung UA

 

Comiczeichnungen: Kastuś Žhybul

Dichtung: Vera Burlak

Komposition: Georgia Koumará

Animationsfilm: Monika Nuber

 

Aus dem nüchternen belarusischen ABC erwachsen rätselhaft komische Comic-Gestalten, skurril-poetische Geschichten, absurd-fantastische Animationsvideos. Georgia Koumará bettet Bilder und Geschichten in eine große, raumgreifende Klangerzählung: ein starkes Plädoyer für Fantasie, Empathie und Freiheit.

Eine fantasievolle Comiczeichnung von Kastuś Žhybul zum Buchstaben "A"
Eine fantasievolle Comiczeichnung von Kastuś Žhybul zum Buchstaben "A"

Sa. 08.02.

4c
Sa. 08.02.
13:30 Uhr
Theaterhaus, MDJ, P1

ABC der Ausrufe

ABC der Ausrufe

eine performative Video-Klang-DichtungUA

 

Comiczeichnungen: Kastuś Žhybul

Dichtung: Vera Burlak

Komposition: Georgia Koumará

Animationsfilm: Monika Nuber

 

Aus dem nüchternen belarusischen ABC erwachsen rätselhaft komische Comic-Gestalten, skurril-poetische Geschichten, absurd-fantastische Animationsvideos. Georgia Koumará bettet Bilder und Geschichten in eine große, raumgreifende Klangerzählung: ein starkes Plädoyer für Fantasie, Empathie und Freiheit.

11
Sa. 08.02.
18:00 Uhr
Theaterhaus, T2

Streichquartett

Werke von

Bahar Rioyaee, Zihan Wu DE, Kathrin Denner UA, Sebastian Claren UA

 

Fabrik Quartet

Federico Ceppetelli, Violine

Adam Woodward, Violine

Jacobo Díaz Robledillo, Viola

Elena Cappelletti, Violoncello

 

»tremblement« wurde immer mehr zu einer Metapher für alle möglichen Arten von zitternden Bewegungen, von denen viele sehr konkret und direkt, manchmal auch gewalttätig sind. Das Stück ist ein Schauplatz von extrem widerstreitenden Kräften geworden, die in einem strukturell klaustrophoben Raum aufeinandertreffen. (Sebastian Claren)

12
Sa. 08.02.
20:30 Uhr
Theaterhaus, T1

KAMMERSPIELE 2

Werke von

Luxa Mart*in Schüttler UA der Neufassung, Elena Rykova UA, Bernhard Lang UA,  Kuba Krzewinski UA

 

Neue Vocalsolisten

Theo Nabicht, Kontrabassklarinette

 

»Trotz dieser Manipulationen glaube ich, dass die Erinnerung nicht vollständig gelöscht werden kann; sie lebt in den verborgenen Räumen des Geistes und des kollektiven Bewusstseins weiter. … Und selbst wenn sie ganz verschwindet, bleibt im Herzen etwas zurück. Ein leichtes Zittern oder ein Schmerz, ein bisschen Freude, eine Träne.« (Elena Rykova)

So. 09.02.

14
So. 09.02.
14:00 Uhr
Theaterhaus, T4

kinder stücke

Video-Performance von Uwe Rasch
für die Kinder, Frau S. und ihre Helfer UA

 

Hoverboard-Fahrer:innen: Freiwillige von FSJ Kultur Baden-Württemberg
Neue Vocalsolisten

 

Ein Lied beschreibt die Probleme einer Mutter/Kind Beziehung, ein zweites setzt auf medikamentöse Behandlung, um ein Kind genesen zu lassen. Im dritten erfahren wir von einer »märchenhaften« Widerstandsfähigkeit, heutzutage mit Resilienz bezeichnet. Mit anderen Worten: Die musikalische Grundlage bilden die Lieder Hänschen klein, Häschen in der Grube und Auf einem Baum ein Kuckuck saß.

Der Komponist Uwe Rasch.
Der Komponist Uwe Rasch.
16
So. 09.02.
17:30 Uhr
Theaterhaus, T1

Preisträgerkonzert

zum 69. Kompositionspreis der Landeshauptstadt Stuttgart

Werke von

Sara Glojnarić, Thomas Stiegler, Anda Kryeziu

 

Fabrik Quartet

Echtzeit Ensemble der Musikhochschule Stuttgart

Leitung Christof M Löser

 

»Zwischen selbstgebauten Instrumenten, erweiterten Instrumenten und Verstärkung erforsche ich die Feinheiten der Instrumentation, forme den Klang, um sehr intime Klanglandschaften zu schaffen, und entwickle Strukturen, die in instrumentaler Verspieltheit explodieren.« (Anda Kryeziu)

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Informationen hierzu in Kürze.

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