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für Klavier
Ein Stück, »ganz traditionell nur auf den Tasten« gespielt, würde es werden, kündigte Bernhard Gander an, als wir zum ersten Mal über sein Klavierkonzert sprachen. Kein Inside-Piano also, keine Präparationen, keine Perkussion am Korpus. Auch der Titel verweist auf die reiche Genre-Tradition früherer Jahrhunderte: Gander komponiert ein »Scherzo«, allerdings eines, das »versengt« wird oder gerade »abbrennt«. Das mag der Reibungswärme geschuldet sein, die in der Motorik entsteht. Das Klavier ist dauerbeschäftigt, die Orchesterinstrumente springen auf, in parallelen oder leicht versetzten Bewegungen. Virtuosität und Energie sprühen–ein hitziges Stück, vom Komponisten gleichsam an beiden Enden der Kerze angezündet.
(Lydia Jeschke)
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